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Henry de Monfreid
Die Geheimnisse des Roten Meeres

Henry de Monfreid stammte aus bestem Hause, war befreundet mit Matisse, Gauguin, Cocteau und Teilhard de Chardin. Nach einigen frustrierenden Jahren als Ingenieur brach er 1911 auf nach Dschibuti am Roten Meer und nannte sich fortan Abd-el-Haï, »Sklave der Schöpfung«. Er kaufte sich ein Schiff und lebte unter Fischern, Perlentauchern, Schmugglern, Piraten, Waffenhändlern als einer der Ihren. Das Gesetz galt ihm wenig, und für die Beamten der Kolonialmacht hatte er nur Verachtung übrig.
In dreitausend Briefen an seine Freunde hatte er bereits seine Abenteuer geschildert, als Joseph Kessel ihn überredete, doch endlich ein Buch zu schreiben. Als dann Die Geheimnisse des Roten Meeres erschien, wurde er auf einen Schlag zur Legende.
Seine Erlebnisse am Roten Meer und später in Afrika sind der gigantische, berückende, mythische Stoff zu einem umfangreichen Œuvre, das bis heute nichts von seiner Faszination verloren hat.
Für jene, die es besonders abenteuerlich mögen.
Aus dem Französischen von Gerhard Meier. Mit Fotografien des Autors.

 

Verlag: Unionsverlag
Erscheinungsjahr: 2016
Ausführung: Broschur
Format: 113 x 188 mm
Seiten: 304
ISBN: 978-3-293-20735-6
Preis: CHF 19.90 | 15.90

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Der Autor

Henry de Monfreid, geboren 1879 in Leucate, Frankreich, ist einer der großen Abenteurer und Abenteuerschriftsteller des 20. Jahrhunderts. Seine über 75 Romane und Erzählungen handeln von seinen Erlebnissen in den Regionen um das Rote Meer und am Horn von Afrika. Er schmuggelte Waffen, Haschisch, handelte mit Perlen und war ein illustrer Akteur und Spion in den Ränkespielen der Großmächte, die sich in der Region um die Vorherrschaft stritten. Henry de Monfreid starb 1974.

 

 

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Verlag: Unionsverlag

 



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